Auch Buddhas kochen nur mit Wasser

Wasser ist Lebensmittel Nr. 1

Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 und wir bestehen ca. zu 75 Prozent aus Wasser. Es ist Hauptbestandteil des Blutes und der Lymphe; und es ist das Wasser, das den Muskeln und der Haut Spannkraft verleiht. Es transportiert gelöste Nährstoffe und entschlackt. Gehirn und Nerven benötigen Wasser für ungestörten Informationsfluss. Unser Organismus braucht Wasser für alle Stoffwechselfunktionen. Ohne Wasser läuft nichts.

Daher möchte ich, dass das Wasser, das ich täglich trinke, gutes Wasser ist. Richtig gutes Wasser schmeckt gut und es gibt ein Gefühl von Lebendigkeit. Gutes Wasser zur Verfügung zu haben, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Was aber ist gutes Wasser?

Chopping firewood, carrying water from the well…

Diese Zen-Geschichte vermittelt ein hübsches Bild. Die weltliche Wirklichkeit sieht anders aus. Ich habe keine Quelle hinter meinem Haus, aus der lebendiges Wasser strömt. Also sieht carrying water from the well dann oft so aus, dass Wasserkisten vom Supermarkt in die Wohnung geschleppt werden. Das finde ich nicht besonders praktisch oder gar erleuchtend – es muss also eine Alternative her. Aber zuvor: Wozu das Ganze?

Wasser als Transportmittel

Wasser dient in erster Linie als Transportmittel. Es löst Nährstoffe und transportiert sie durch den Körper. Genauso löst es Rückstände sowie Gifte und schwemmt diese wieder aus. Wir brauchen es also sowohl zum Versorgen als auch zum Entsorgen.

Damit das Wasser seine Aufgabe im Körper vernünftig machen kann, muss es eine bestimmte Beschaffenheit haben. Es muss in erster Linie sauber sein und soll den Körper nicht mit Giften belasten. Und wenn es mit Pestiziden, Nitrat, Schwermetallen und Arzneimittelrückständen belastet ist, verbleiben diese im Körper.

Als Ausweg kann ich Wasser in Flaschen kaufen. Das ist ökologisch nicht mehr zu vertreten und wird auf die Dauer auch ein bisschen teuer. Und meinen Tee würde ich ja auch ganz gerne damit machen, und kochen würde ich am liebsten auch damit. Und, und, und. Aber die Schlepperei – carrying water…

Billiger ist selbstverständlich Leitungswasser. Da es aber in den allerseltensten Fällen wirklich sauber ist und buchstäblich mit allen möglichen Giften belastet sein kann, will ich es filtern, bevor ich es trinke. Und zwar mit einem Filter, der in der Lage ist, alle möglicherweise vorkommenden Gifte herauszufiltern.

100% sichere Filtrierung geht nur mit guten Umkehrosmose-Filtern. Hierbei wird sauberes von schmutzigem Wasser im Hauptfilter an einer Membran getrennt. Das saubere Wasser landet im Tank, während die herausgefilterten Verunreinigungen mit dem Schmutzwasser in den Abfluss gespült werden.

Diese Umkehrosmose-Filtersysteme filtern fast die gesamte Bandbreite an möglichen Giften und Verunreinigungen aus dem Wasser. Kohlefilter dagegen filtern zwar Pestizide, dafür aber kein Nitrat heraus. Filterkaraffen sind nur dazu da, Kalk aus dem Wasser zu nehmen. Ansonsten filtern sie so gut wie gar nichts, neigen aber zur Verkeimung. Wenn ich mir schon einen Filter anschaffe, soll er auch alle Gifte filtern können.

Umkehrosmose filtert auch den Kalk aus dem Wasser. Was ich als sehr angenehm empfinde. Mein Wasserkocher auch. Kritiker leiten daraus ab, es würden auch die lebenswichtige Mineralien komplett rausgefiltert und daran würde ich dann zu Grunde gehen. Das ist zu simpel gedacht. Da der Mensch über 90% seines täglichen Mineralbedarfs über die Nahrung deckt, ist es völlig gleichgültig, wie mineralhaltig unser Trinkwasser ist.

Fazit: Wasser muss rein sein, damit es seinen Job gut machen kann. Die Behauptung, es handle sich dann um „totes Wasser“ ist Unfug. Die Lebendigkeit von Wasser wird nicht durch seine Inhaltsstoffe bestimmt, sondern durch seine molekulare Struktur. Dazu jetzt mehr:

Wasser als Informationsträger

Die zweite Aufgabe von Wasser ist die eines Informationsträgers. Wir wissen aus der Homöopathie, dass Information auf ein anderes Medium übertragen werden kann. Wasser ist das perfekte Medium dafür. Masaru Emoto hat das in seinen Büchern eindrucksvoll dargestellt.

Wir brauchen lebendiges, neutrales Wasser, damit es im Körper als neutraler Informationsträger funktionieren kann. Das geschieht mit einer guten Vitalisierung, oder „Wasserbelebung“.

Das ist wie Meditation für das Wasser. Es erinnert sich an sein Wesen. Und dann ist es wieder einfach nur Wasser. Gutes Wasser.